Anstatt die Läufer mit kaum funktionierenden Schmetterlingen und Phi-Loops zu trennen, schlägt der Finne Jarkko Ryyppö vor, die Läufer gestaffelt auf kurze Laufstrecken (ca.140m) zu schicken. Damit öffnet man Lücken zwischen zusammen laufenden Läufern, gross genug, damit sie wieder unbeeinflusst voneinander laufen müssen. Die Lücken werden später wieder aufgelöst, doch es ist zu erwarten, dass die aufgespaltete Gruppe nicht mehr zusammenfindet.
-> Zum Beschrieb von Dead Running
Freitag, 12. März 2010
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