Abgänge: Lea Müller (A pausiert), Angela Wild (B Rücktritt), Brigitte Mühlemann (B Rücktritt), Robin Brodmann (J), Niklaus Rey (J), Patrick Wägeli (J), Elena Roos (J), Andrea Koch (J), Eveline Schärli (J)
Abstiege: Philipp Sauter (U->B), Andreas Kyburz (U->B)
Aufstiege: Ines Brodmann (B->A), Rahel Friederich (B->A), Julia Gross (J->U), Judith Wyder (B->A), Matthias Kyburz (U->A), Florian Howald (J->U), Sarina Jenzer (J->B)
Zugänge: Sabine Hauswirth (->B), Thalia Bertschinger (->J), Lisa Holer (->J), Ellen Reinhard (->J), Martina Ruch (->J), Yves Aschwanden (->J), Sandro Vock (->J), Simon Wenger (->J)
->Aktualisierte Übersicht 1999 - 2012
Abb.1. OL Nationalkader 2012 im Bild von 2005.
Montag, 31. Oktober 2011
Donnerstag, 27. Oktober 2011
Team OL: Der Planer, der Führer und der Badger
Aufbereitete Form eines Artikels vom 12.November 2007
Team OL
Team OL ist eine (Schweizer?) Sonderform des Orientierungslaufs bei welcher neben dem reinen Orientierungslaufen der einzelnen noch Kooperation und Koordination innerhalb eines Teams entscheiden.
Regeln
Wie im normalen OL muss im Team OL eine Reihe von Kontrollpunkten in einer festen Reihenfolge angelaufen und quittiert werden. Beim Team OL müssen aber im Gegensatz zum normalen OL nicht alle drei Mitglieder eines Teams alle Kontrollpunkte anlaufen. Mit Ausnahme von zwei bis drei sog. Kontrollposten, bei welchen das Team komplett anwesend sein muss. Die restlichen Kontrollpunkte müssen dagegen nur von einem der Teammitglieder (der mit dem Badge) angelaufen werden.
Basistaktik
Weit verbreitet ist die taktische Variante des Postenweisen aufteilen. Dabei laufen die einzelnen Teammitglieder über mehrere Posten einen Einzel OL. Dabei wird das taktische Potential des Team OL nicht ausgeschöpft und durch indiviuelle Klasse ersetzt.
Taktisches Potential
Ziel jedes OL ist es die Bahn möglichst schnell auf der schnellsten Route zu absolvieren. Im Team OL stehen dem Team gegenüber dem Einzelläufer verschiedene zusätzliche taktische Werkzeuge zur Verfügung:
* Kurze Einsätze (Staffette)
* Vorbereiten (in Ruhe Karte lesen)
* Vorrausrennen (führen & ziehen)
* Einweisen (im Postenraum führen)
Fortgeschrittene Taktik
In einer fortgeschrittenen Taktik ist der Läufer mit dem Bagde immer der letzte und wird von mindestens einem der Teamkollegen geführt/gezogen. Nach einem kurzen Einsatz (in der Regel kürzer als ein Posten) gibt er den Badge nach vorne weiter und schneidet die Bahn so, dass sich einerseits etwas erholen kann und/aber andererseits möglichst bald wieder in einer führenden/einweisenden Rolle wieder ins Geschehen um den Badge eingreifen kann.
Beispiel: Der Planer, der Führer und der Badger
Hier ein Beispiel einer fortgeschrittenen Taktik für ein Team mit ausgeglichener Verteilung der Leistungsstärke:
- Innere Rotation: Zwei Läufer bilden jeweils die innere Rotation in welcher sie die Rollen Führer und Badger laufend tauschen.
- Äussere Rotation: Derweil schneidet der Planer die Bahn und nomen est omen plant. Wichtig ist dabei dass der Planer einerseits möglichst kurz schneidet, andererseits aber zu einem Ort, von welchem der nächste Planer ebenfalls etwas Luft gewinnen kann. Am Treffpunkt wechselt der Planer in die innere Rotation und teilt dem neuen Planer mit, wo er dessen Wiedereinstieg erwartet.
Karte
Bewegungsmuster Team OL (Bahn HAM, Team SM 06): Läufer rot, grün und blau. Punkte mit gelbem Balken verbunden zeigen die Position der Läufer zum Zeitpunkt x. Schwarze Ringe kennzeichnen Badgewechsel. Lesebeispiel: Läufer grün läuft nach dem Start direkt 3 an und läuft dann dem Team entgegen in Richtung 2. Nach der Übernahme des Badges stempelt er Posten 3 und wird sofort von Läufer blau ins Schlepptau genommen. Als Läufer grün zu Läufer blau aufläuft übernimmt dieser den Badge und läuft Richtung 4, wo bereits Läufer rot den Posten 4 vorbereitet hat und blau den Badge wieder abnimmt usw.
Der Badge läuft mit Ausnahme von einfachen Wegstrecken nur geführte und vorbereitete Abschnitte. Die Läufer kommen zu kurzen, intensiven Einsätzen mit ebenfalls kurzen Trabpausen dazwischen.
Mittwoch, 26. Oktober 2011
Simulation 'Situative Trennmethode' an der WM 2011 Langdistanz Herren
Ich spiele einmal durch, wie die WM 2011 Langdistanz Herren mit einer situativen Trennmethode ausgesehen hätte. Was sind die zu erwartenden Effekte?
Beschreibung
Abb.1. Anlage der Simulation 'Situative Trennmethode'. Posten 17 wird als Referenzposten für die Prüfung verwendet. Gruppenstärkste und Alleinläufer laufen direkt weiter Richtung a. Gruppenschwächere Richtung b. Für die Prüfung verwende ich diesselbe Gruppendefinition, wie für Packfigures: Läufer, die weniger als 15 Sekunden auseinander laufen sind eine Gruppe. Der Gruppenstärkste ist der letztgestartete der Gruppe.
Methode
Resultate
Betrachtung
Die situative Trennung von Gruppen ist rein logisch wirkungsvoller bei der Trennung von bestehenden Gruppen. Insbesondere starke Läufer werden gezielt isoliert. Neugebildete Gruppen sind in der Regel heterogen. Bei grösseren Gruppen werden die schwächeren Läufer nicht getrennt (Tsvetkov-Mamleev). Ein Restrisiko besteht, dass der schwächere Läufer nach der Trennmethode nahtlos in einer neuen Gruppe mit einem a-Läufer unterkommt. Dabei wird das Feld entsprechend der Tagesleistung sanft neu geordnet (z.B. Lauenstein hinter Ikonen, statt wie beider starren Methode vor ihm). Längere Kooperationen von Diplomläufern sind mit der situativen Methode nicht zu erwarten.*
Die starre Methode dagegen trennt schlicht nur die Hälfte des Feldes.
* Anmerkung: Ein Teil der Erfolgsquote der situativen Methode, liegt darin, dass in der Simulation sog. b-Läufer-Gruppen zum Teil mit ihren unabhängig gelaufenen Zeiten auf die gemeinsame Schlaufe geschickt wurden. Hier sind aber Agglomerationseffekte zu erwarten.
Beschreibung
- Grundidee einer situativen Trennmethode ist, dass man trennt, was sich im Rennverlauf effektiv an Gruppen gebildet hat. Dabei wird der oder die schwächeren Läufer durch eine Zusatzaufgabe dauerhaft hinter den bis dahin stärkeren Läufer versetzt. Es soll ein möglichst einfacher Algorithmus zur Aufteilung verwendet werden.
- Als eigentliche Trennmethode, eignen sich v.a. Methoden mit einem grösseren Zeitraum bis zur Auflösung (z.B. Asymetrische Snake oder Dead Running). Idealerweise befinden sich die Trennung nach der Hälfte, die Auflösung nach 75% des Rennens (-> Keine Gruppe hält länger als ein Drittel des Rennens, Siehe Packfigures Spalte D).
Abb.1. Anlage der Simulation 'Situative Trennmethode'. Posten 17 wird als Referenzposten für die Prüfung verwendet. Gruppenstärkste und Alleinläufer laufen direkt weiter Richtung a. Gruppenschwächere Richtung b. Für die Prüfung verwende ich diesselbe Gruppendefinition, wie für Packfigures: Läufer, die weniger als 15 Sekunden auseinander laufen sind eine Gruppe. Der Gruppenstärkste ist der letztgestartete der Gruppe.
Methode
- Anhand der Gruppen bei Posten 17 (nach packfigures) lege ich fest, welche Läufer direkt Richtung a weiterlaufen und welche zuerst die Schlaufe Richtung b absolvieren.
- Dann rechne ich aufgrund der effektiv gelaufenen Abschnittszeiten, eine 'Startliste', die beschreibt, wann alle Läufer schliesslich in Richtung a weglaufen würden.
- Ich vergleiche beiden 'Startlisten Richtung a' starre Methode (a/b alternierend nach Startliste) und situative Methode
Resultate
- Gemäss der Gruppendefinition haben sich bis zum Posten 17 elf Gruppen gebildet (27 Gruppenläufer).
- Mit der starren Methode existieren sechs davon nach der Trennmethode ganz oder teilweise weiter. Zusätzlich haben sich zwei weitere Gruppen gebildet (17 Gruppenläufer).
- Bei der situativen Trennmethode bleibt nur eine Gruppe teilweise zusammen und es haben sich drei neue Gruppen gebildet (9 Gruppenläufer). Eine dieser neuen Gruppen entsteht zwischen dem Testposten und der eigentlichen Trennmethode (Rollier-Lang). Drei der Gruppen sind unausgeglichen mit effektiven Laufzeitdifferenzen von 26-36 Minuten. Die vierte Gruppe ist ausgeglichen: Tsvetkov - Novikov - Mamleev, die im Schlussklassement die Plätze 12, 14 und 16 belegen.
Betrachtung
Die situative Trennung von Gruppen ist rein logisch wirkungsvoller bei der Trennung von bestehenden Gruppen. Insbesondere starke Läufer werden gezielt isoliert. Neugebildete Gruppen sind in der Regel heterogen. Bei grösseren Gruppen werden die schwächeren Läufer nicht getrennt (Tsvetkov-Mamleev). Ein Restrisiko besteht, dass der schwächere Läufer nach der Trennmethode nahtlos in einer neuen Gruppe mit einem a-Läufer unterkommt. Dabei wird das Feld entsprechend der Tagesleistung sanft neu geordnet (z.B. Lauenstein hinter Ikonen, statt wie beider starren Methode vor ihm). Längere Kooperationen von Diplomläufern sind mit der situativen Methode nicht zu erwarten.*
Die starre Methode dagegen trennt schlicht nur die Hälfte des Feldes.
* Anmerkung: Ein Teil der Erfolgsquote der situativen Methode, liegt darin, dass in der Simulation sog. b-Läufer-Gruppen zum Teil mit ihren unabhängig gelaufenen Zeiten auf die gemeinsame Schlaufe geschickt wurden. Hier sind aber Agglomerationseffekte zu erwarten.
Freitag, 21. Oktober 2011
WM 1995 Langdistanz
Die Karte in besserer Auflösung gibt es in meiner Dropbox (3.3 MB)
Die OL-WM 1995 wurde in Deutschland in der Umgebung von Detmold ausgetragen. Disziplinen waren Langdistanz, Kurzdistanz und Staffel. Hier die Bahnen über die Landistanz auf der Karte Mordkuhle südwestlich von Detmold.
Abb.1. OL WM 1995 Deutschland. Bahnen und Routen über die Langdistanz.
Dazu
-> Resultate Men & Women(maprunner.co.uk)
Donnerstag, 20. Oktober 2011
WOC 2011 - Staffel. Bingoposten?
20.Oktober 2011: Nachtrag zum Kommentar von Olav Lundanes
When I entered the controlcircle from northeast, I ran on an yellow area merging with the long north-south yellow before the control.
On the map there is just one, and than it is just to continue in the same direction to the control. But in the reality the yellow areas is 30 meter futher north[?], and there it is yellow on the map, there it is very green in the terrain.
15.Oktober 2011: Nachtrag zu Kommentar von Anoynm
24.August 2011: Nachtrag Zitat Matthias Merz
Eine Analyse der GPS-Daten bezüglich Fehlerquoten bei allen Posten der WM Staffeln der Männer und der Frauen. Berücksichtigt sind alle Teams, die mit GPS gelaufen sind d.h. i.R. der beste Drittel des Feldes.
Posten | M | W |
M1f/W1f | 12% [6/49] | 26% [10/38] |
M2/W2 | 6% [3/49] | 18% [7/38] |
W3 | - | 2% [1/38] |
W4f | - | 31% [12/38] |
W5 | - | 7% [3/38] |
M3f | 14% [7/49] | - |
M4 | 2% [1/49] | - |
M5f | 16% [8/49] | - |
M6 | 18% [9/49] | - |
M7/W6 | 6% [3/49] | 7% [3/38] |
M8/W7 | 6% [3/49] | 13% [5/38] |
M9/W8 | 0% [0/49] | 0% [0/38] |
M10/W9 | 0% [0/48] | 7% [3/38] |
M11/W10 | 0% [0/49] | 0% [0/38] |
M12f/W11f | 0% [0/49] | 2% [1/38] |
W12 | - | 10% [4/38] |
WA | - | 28% [4/14] |
WB | - | 7% [1/14] |
W13 | - | 4% [1/24] |
M13 | 0% [0/49] | - |
MA | 5% [1/19] | - |
MB | 0% [0/19] | - |
M14 | 0% [0/49] | - |
M15 | 40% [20/49] | - |
M16 | 0%[0/49] | - |
M17 | 0% [0/49] | - |
M18/W14 | 0% [0/49] | 7% [3/38] |
M19/W15 | 0% [0/49] | 0% [0/38] |
Abb.1. Posten 15 der Herren ...
Abb.2. ... zeigt ein besonderes Routenmuster (alle GPS Routen M1 & M2).
Frustriert über den Rückstand und im Wissen, dass ich eine super Ausgangslage zunichte gemacht hatte, beschwerte ich mich auch über diesen Posten. Obwohl ich mit etwas Abstand sagen muss, dass er nicht ganz so „Bingo“ war, finde ich trotzdem, dass der Standort etwas unglücklich war. Wenn man die kleine Lichtung als Objekt genommen hätte, wäre ein genauso detailliertes Lesen nötig gewesen. Wenn man dann aber am richtigen Ort ist, sähe man den Posten. Beim Loch im Busch war dies allerdings nicht der Fall und es gab Läufer, die ganz nahe an der Flagge kreisten (Beispiel: Olav Lundanes, Norwegen).Matthias Merz in seiner WM Analyse
WM 1999 Langdistanz Herren
Die Karte in besserer Auflösung gibt es in meiner Dropbox (5 MB)
Die Rubrik ol früher bezieht sich auf die Zeit vor der Omnipräsenz des Internets mit seinen teilweise emphemeren Inhalten (siehe SOLV Elitenews vor 2007).
Die OL-WM 1999 wurde in Schottland in der Umgebung von Inverness ausgetragen. Disziplinen waren Langdistanz, Kurzdistanz und Staffel. Hier die Landistanz der Herren auf der Karte Glen Affric südwestlich von Cannich.
Abb.1. OL WM 1999 Schottland. Langdistanz Herren. Route C.Plattner.
Dazu
-> Resultate (maprunner.co.uk)
-> Packfigures. [sehr intressant: Björseth läuft erst mit dem eingeholten Davidik nach vorne. Berger im Sog von Valstad. Dagegen vertrocknen die anderen Vorlaufsieger Birklin und Thoresen, die hinter Valstad starten]
Dienstag, 18. Oktober 2011
Die Sicht der Schweden auf den Orientierungslauf
Abb.1.Screenshot Resultatpräsentation S.18. Die Frage lautet: Was ist das interessante am OL? d.h. Was sollte man mehr hervorheben im Zusammenhang mit OL?
Die Studie Orientierungslauf aus der Sicht der Allgemeinheit im Auftrag des schwedischen OL Verbandes SOFT bringt bezüglich der Aussensicht auf den OL sehr ähnliche Resultate wie die etwas anders angelegte Masterarbeit von Ines Brodmann. Die von Synovate in Form einer repräsentativen Online-Umfrage durchgeführte Studie ist weitgehend auf die Schweiz übertragbar. Zum Beispiel ist auch in Schweden ist das Naturerlebnis das primary selling argument. Weiter: Die naheliegendste OL Förderung wäre hier wie dort eine Verbesserung der Qualität im Schul-OL und die Schaffung fixer Postennetze (OL als Individualsport).
Hier eingebettet die Zusammenfassung der Resultate in schwedischer Sprache. Durch die Präsentation leiten Annichen Kringstad und Verbandschef Tom Holowell.
Die Studie Orientierungslauf aus der Sicht der Allgemeinheit im Auftrag des schwedischen OL Verbandes SOFT bringt bezüglich der Aussensicht auf den OL sehr ähnliche Resultate wie die etwas anders angelegte Masterarbeit von Ines Brodmann. Die von Synovate in Form einer repräsentativen Online-Umfrage durchgeführte Studie ist weitgehend auf die Schweiz übertragbar. Zum Beispiel ist auch in Schweden ist das Naturerlebnis das primary selling argument. Weiter: Die naheliegendste OL Förderung wäre hier wie dort eine Verbesserung der Qualität im Schul-OL und die Schaffung fixer Postennetze (OL als Individualsport).
Hier eingebettet die Zusammenfassung der Resultate in schwedischer Sprache. Durch die Präsentation leiten Annichen Kringstad und Verbandschef Tom Holowell.
Sonntag, 16. Oktober 2011
22.Oktober 2011: Glarner OL Tag, Schwändi GL
Nachdem ich dieses Frühjahr die Karte Glarus-Schwändi überarbeitet habe, lege ich nun Bahnen für den Glarner OL Tag 2011. Ich denke Offen Lang wird cool. :-)
Die Ausschreibung Glarner OL Tag 2011 als .pdf
Die Ausschreibung Glarner OL Tag 2011 als .pdf
WM 1981 Einzellauf (Langdistanz)
Die Karte in besserer Auflösung gibt es in meiner Dropbox (5.7 MB)
Die OL WM wurde 1981 zum ersten Mal in der Schweiz durchgeführt. Hauptort war Thun. Der Einzelwettkampf wurde in Les Alpettes bei Bulle ausgetragen. Die Staffel in Les Verrieres(?).
OL WM 1981 Les Alpettes. Karte mit den Bahnen der Herren und der Damen. (Quelle: OL Fachschrift)
Dazu:
-> okansas: "WOC of the past"
Samstag, 15. Oktober 2011
IOF 1978: Publikum, Presse und Fernsehen.
Im Archiv meines Vaters habe ich eine Schrift der IOF von 1978 gefunden.*
und in der Einleitung:
Die Stossrichtung der Staffel war damit weitgehend gleich, wie bei der Einführung des Sprints ab 2001, bei der NORT und bei der WOC of the future.
*weitere Fundstücke in Bearbeitung :-)
und in der Einleitung:
Die Stossrichtung der Staffel war damit weitgehend gleich, wie bei der Einführung des Sprints ab 2001, bei der NORT und bei der WOC of the future.
*weitere Fundstücke in Bearbeitung :-)
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The KanPas Focus 200
So here is the KanPas Focus 200. Actually the compass making orienteering easy. Maybe even too easy? - Sorry for that. fig.1. What a beauty ...
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I here describe the way of the couch-mapper or with other words how far you can get with a swedish .las file (and karttapullautin , OL Lase...