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Mit einem Mailing vom 26.Februar 2010 richtet sich die OLG Zürichberg an die Delegierten der Mitgliedervereine von SwissOrienteering und nimmt zu den Vorwürfen der OLG Stäfa stellung.
Im Grunde geht es hier um die Frage, wie man mit anderen Ansichten und mit Kritik umgeht. Wir würden erwarten, dass man die Meinung anderer achtet, sachliche Kritik nicht persönlich nimmt, Argumente prüft, Gegenargumente vorbringt und schliesslich das beschliesst, akzeptiert und ausführt, was besser ist. Es wäre in unseren Augen keine gute Lösung, diejenigen auszuschliessen, welche ab und zu etwas anders sehen, sich dafür einsetzen und dadurch unbequem sind. Ein unabhängiger, starker Verband braucht auch solche Mitglieder und kann abweichende Meinungen verkraften!
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Kommentar: Man darf gespannt sein, ob die Delegierten die Besonnenheit aufbringen, um die Dinge so zu sehen. Nach meiner letztjährigen Erfahrung, dass TS Argumente, selbst wenn sie richtig sind, negiert werden, ist die Chance dazu eher gering einzuschätzen.
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