Julia Gross nimm zur mentalen Vorbereitung des Wiss Teams Stellung und erzählt: "Wir haben auf der alten Galms-Karte Bahnen gelegt. Ich glaube, es waren zum Schluss acht verschiedene Vorschläge." Die Bahnkonzepte haben die Läuferinnen auf "Dropbox" gestellt, um sie allen Teammitgliedern zugänglich zu machen. Dieses Angebot haben selbstverständlich nicht alle im gleichen Ausmass benutzt. Für dieses vorgängige Kartenstudium hat Judith Wyder nicht viel Zeit aufgewendet, doch sie präzisiert: "Für mich war es wichtig, zu wissen, welche Forststrassen Steigungen aufweisen, denn dies könnte im Wettkampf unbesonnen übersehen werden."Text by Thomas Hodel.
Das tolle Teamresultat verdeutlicht, dass die Schweizerinnen mental gut vorbereitet waren. Auch einige Stimmen dazu bestätigen dies, so Elena Roos: "Ich habe es genauso erwartet. Wenn sich die Möglichkeit bietet (sic), so habe ich wie im Vorraus vorgenommen, die Wegroute gewählt." Und Julia Gross ergänzt: "Im Team haben wir das Bahnkonzept vom siebten Posten bis ins Ziel genau richtig erraten." Es zeigt sich zudem, dass sich die Schweizerinnen auf der langen Teilstrecke richtig entschieden haben. Einzig eine schlechte Ausführung der Route führte zu einem Zeitverlust.
Samstag, 22. November 2014
Swiss Team Preparations for WCup Final Switzerland
Taken from the Swiss Orienteering Magazine 11-2014:
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The KanPas Focus 200
So here is the KanPas Focus 200. Actually the compass making orienteering easy. Maybe even too easy? - Sorry for that. fig.1. What a beauty ...
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I here describe the way of the couch-mapper or with other words how far you can get with a swedish .las file (and karttapullautin , OL Lase...
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