Heute an der Tomila durfte ich zusammen mit einem Läufer aus meiner Kategorie bewundern, mit welcher Selbstverständlichkeit unsere Seniorenn die sperrgebiete unbeachtet gelassen haben und quer über die Wiesen gerannt sind, währen wir die Wege im Zick-Zack ausgelaufen sind.
Ich finde, vor allem im Seniorenalter sollte man als Vorbilder voraus gehen und solche Sperrgebiete beachten, auch wenn es vieleicht 20 Sekunden schneller ist, so ist es ja für alle gleich (sofern alle sich daran halten).
Als Organisator muss man sich ja schliesslich darauf verlassen können, dass diese Regeln eingehalten werden.
Ich finde nicht, dass man da noch speziell Leute aufbieten sollte, die das kontrollieren.
Oder ist das der Fortschritt unseres Sportes?
Florian Schneider im Forum von Swiss Orienteering
Auch ich habe einige OL-Läufer (HAM,H40,D18) gesehen, die durch Sperrgebiete verschiedener Art gelaufen sind (Zäune, schraffierte oder olive Gebiete). Ich will hier keine Namen nenne, auch weil ich nicht alle Läufer persönlich kennen, aber die, welche es betrifft wissen es hoffentlich genau.
Andreas Herzog im Forum von Swiss Orienteering
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