Francois Gonon: NOM 84 map near Sørreisa (Troms), Paimo (Finland), Pegerinos (Spain), Sisteron & Aveyron (France)
Jamie Stevenson: The Lake District in England
Dana Borozkova: Next season will be interesting NOM in Finnland, France near Le Caylar
Michal Smola: maps around Millau in France
Signe Soes: The terrains just south of Stockholm are superb
Helena Jansson: In Sweden, one of my favourites is Haddingen, right here in Umeå.
Marieanne Andersen: My favorite terrains are some of the forests around Eiker and Kongsberg.
Siri Ulvestad: forests south of Oslo (for example at Siggerud where the World Cup was held)
Sije Ekroll Jahren: i like the forest in Løten
Ulf Forseth Indgaard: The sand dunes in Murcia
Sören Bobach: San Bernadino, Clermont Ferrand in France
Anne Margrethe Hausken: Evora (Portugal), Åhus (Sweden) and the area north of Riga (Latvia), Slovenia, “Døla-uka” or “Nordvestgaloppen”
Minna Kauppi: In Finland, Ilomantsi offers you great and detailed depressions and re-entrants.
Anders Nordberg: It`s always nice to visit my home town Skien, and then go to the map “Rognsbru”.
Radka Brozkova: I would like to invite everybody to my “home land” in Czech called “Czech paradise”.
Emil Wingstedt: I enjoy the technical but still fast terrain around my hometown Halden. Croatian and Slovenian karst terrains are also a dream for orienteers.
Venla Niemi: I participated last year Midnattssolgaloppen in northern Norway, Tromso and Bjerkvik, and those were the very best terrains I’ve been so far! Unbelievable beautiful landscape, and when you once got yourself up on the hill, it was only downwards till the finish.
Martin Lerjen: Fürstenwald, Flimser Wald, Bonaduz, Moosalp, Sztutowo, Lunsen, Siggefora, Sävedalen/Tynset, Lipica, Bettmeralp, Aydat, Fontainbleau, Nacka, Zermatt, Katzstein, Halden, Strjin, Trondheim, Bjerkvik, Tromsö, Jyväskylä, Peguerinos, Alicante, Bükk Mountains, Vertes Mountain, Orfü and Abagliget, Venice, Statzerwald, Monte Penegal, Sete Larici, Chüderhüsi, Ofenpass, Irbene, Janupe, Piejuras kempings, La mer de sable, Le Bois Rond 3, Aland, Huddinge/Hannige, Modum
Donnerstag, 27. November 2008
Freitag, 14. November 2008
Analyzing Pack Dynamics in Orienteering
Hier ein Querverweis zu arua.ch... ein Artikel über den Einfluss von Gruppenbildung im OL an Welt- und Europameisterschaften.
Analyzing Pack Dynamics in Orienteering
Analyzing Pack Dynamics in Orienteering
Montag, 3. November 2008
USM 2008
USM 2008 Sprint Serie
Smartass Bahnlegung
Details
UBOL Schweizermeisterschaft 1.Nov.2008 in Bern. Karten Gurten (2002), Gurten (1992 leicht rev.), Steinhölzli-Hessgut (2008) und Stadt Bern (2004).Kartenbezugsstelle.
Ausgangslage
UBOL Suisse, der Verein umweltbewusster Orientierungsläufer Schweiz, organisiert jedes Jahr eine Meisterschaft, und da der Verein schweizweit tätig ist, ist dies eine Schweizermeisterschaft USM. Dieses Jahr bestand die SM aus vier in einer Reihe geschalteten Sprints in und um die Stadt Bern. Ich habe die Bahnen gelegt.
Parksprint
Parksprint auf dem Gurten mit Gruppenstart (je vier Läufer), Schlaufenlauf und gruppenweiser Wertung.
Downhill
Downhill-Sprint mit Einzelstart.
Score-Sprint im Wald
Score-Sprint mit Jagdstart (später Starten = kürzere Scorezeit)
Stadtsprint
Stadtsprint mit mobilen Posten.
Smartass Bahnlegung
In diesem Zusammenhang ist mir aufgefallen, dass ich zur Kategorie der sog. Smartass Bahnlegern gehöre, dessen notorisches Ziel ist die Schwierigkeit auf ein Höchstniveau zu schrauben... und genau damit mein eigentlich es Ziel verfehle: Dadurch, dass meine Bahnen immer schwer bis tricky sind, ist die allg. Erwartungshaltung dem entsprechend und birgt dadurch kaum Überraschungen. :-P
Smartass Bahnlegung
Details
UBOL Schweizermeisterschaft 1.Nov.2008 in Bern. Karten Gurten (2002), Gurten (1992 leicht rev.), Steinhölzli-Hessgut (2008) und Stadt Bern (2004).Kartenbezugsstelle.
Ausgangslage
UBOL Suisse, der Verein umweltbewusster Orientierungsläufer Schweiz, organisiert jedes Jahr eine Meisterschaft, und da der Verein schweizweit tätig ist, ist dies eine Schweizermeisterschaft USM. Dieses Jahr bestand die SM aus vier in einer Reihe geschalteten Sprints in und um die Stadt Bern. Ich habe die Bahnen gelegt.
Parksprint
Parksprint auf dem Gurten mit Gruppenstart (je vier Läufer), Schlaufenlauf und gruppenweiser Wertung.
Downhill
Downhill-Sprint mit Einzelstart.
Score-Sprint im Wald
Score-Sprint mit Jagdstart (später Starten = kürzere Scorezeit)
Stadtsprint
Stadtsprint mit mobilen Posten.
Smartass Bahnlegung
In diesem Zusammenhang ist mir aufgefallen, dass ich zur Kategorie der sog. Smartass Bahnlegern gehöre, dessen notorisches Ziel ist die Schwierigkeit auf ein Höchstniveau zu schrauben... und genau damit mein eigentlich es Ziel verfehle: Dadurch, dass meine Bahnen immer schwer bis tricky sind, ist die allg. Erwartungshaltung dem entsprechend und birgt dadurch kaum Überraschungen. :-P
Sonntag, 2. November 2008
Wettkämpfe für die Zuschauer, Folge 3 und 4 war falsch
Falsch!
->1999 in Schottland hatten sie 3 Minuten Start Intervall. Dort wurde Alain Berger dritter, nachdem er vom nachmaligen Sieger Björnar Valstad früh eingeholt wurde, aber bis zum Schluss mithielt. Alains Rückstand betrug schlussendlich 3.02.
Quelle
->1999 in Schottland hatten sie 3 Minuten Start Intervall. Dort wurde Alain Berger dritter, nachdem er vom nachmaligen Sieger Björnar Valstad früh eingeholt wurde, aber bis zum Schluss mithielt. Alains Rückstand betrug schlussendlich 3.02.
Quelle
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The KanPas Focus 200
So here is the KanPas Focus 200. Actually the compass making orienteering easy. Maybe even too easy? - Sorry for that. fig.1. What a beauty ...
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So here is the KanPas Focus 200. Actually the compass making orienteering easy. Maybe even too easy? - Sorry for that. fig.1. What a beauty ...
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I here describe the way of the couch-mapper or with other words how far you can get with a swedish .las file (and karttapullautin , OL Lase...